Trojaner statt Ikea-Rechnung
Mit immer dreisteren Tricks versuchen die Versender von Viren ahnungslose Anwender zum Öffnen ihrer verseuchten Botschaften zu bewegen. Vorsicht ist aktuell geboten, wenn eine vermeintliche Rechnung des schwedischen Einrichtungshause Ikea ins E-Mail-Fach flattert.Im Nachrichtentext verweist der Absender den Empfänger auf einen fälligen Rechnungsbetrag von über 300 Euro, der per Lastschrift vom Konto abgebucht werden soll. Auf diese Weise soll der Anwender dazu gebracht werden, die angehängte Datei zu öffnen. Statt näherer Informationen zu der vermeintlichen Rechnung wird durch einen Doppelklick jedoch der im Attachement enthaltene Trojaner freigesetzt. Mit Hilfe dieses elektronischen Schädlings können Datendiebe dann den PC ausspionieren. Um den Inhalt der eigenen Festplatte davor zu schützen, sollten Anwender eine solche Mail sofort löschen und den Anhang auf keinen Fall öffnen.
Quelle: yahoo
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