schaf am 16. Dez. 2021 um 16:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Überforderte Zusteller, entnervte Kunden: Paketbranche bekommt ihre Probleme nicht in den Griff

Obwohl die Probleme der Boten bekannt sind, werden sie mit ihrer Situation alleingelassen - auch zum Leidwesen vieler Kunden

Die Paketflut kennt keine Grenzen. Nachdem die Anzahl der Pakete im Vorjahr bereits um 17,2 Prozent gestiegen ist, rechnet die Regulierungsbehörde RTR für 2021 gar mit einem Plus von 30 Prozent. Laut STANDARD-Informationen sind das 340 Millionen Pakete, die voraussichtlich bis Ende dieses Jahres in Österreich zugestellt werden.

Leidtragende dieser Entwicklung sind neben Empfängern, die über Zustellprobleme klagen, vor allem die Boten, die bisher schon unter einer enormen Arbeitsbelastung zu leiden hatten. Während es bei der österreichischen Post dieser Tage teilweise zu längeren Wartezeiten kommt, dürften vor allem Zusteller mit externen Lieferanten den Druck 1:1 an das letzte Glied in der Kette weitergeben. Zwischen 200 und 300 Pakete müssen einzelne Boten laut Arbeiterkammer und der Gewerkschaft Vida pro Tag ausliefern.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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