schaf am 09. Mai 2019 um 10:52 |  0 Kommentare | Lesezeit: 28 Sekunden

Verfassungsdienst zerpflückt geplante Digitalsteuer

Der Gesetzesentwurf wird in einem neunseitigen Dokument massiv beanstandet - Datenschutzprobleme und Schwächen in der Formulierung

Die Regierung möchte mit der Digitalsteuer im Alleingang eine neue Besteuerung im Netz erwirken. Unternehmen sollen fünf Prozent ihrer Onlinewerbeumsätze abgeben. Doch der Gesetzesentwurf sieht vor, dass Unternehmen künftig potenziell sensible Nutzerdaten, nämlich IP-Adressen und Geoinformationen, bis zu sieben Jahre lang ermitteln müssen. Sehen Nutzer im Netz in Zukunft eine Werbung, müssen diese Daten gespeichert und im Falle einer Prüfung weitergereicht werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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