Warum Chrome jetzt noch mehr Speicher braucht
Grundlegende Umbauten machen den Browser erheblich sicherer - Am Desktop bereits aktiv, Android folgtMit der Strict Site Isolation werden ab sofort sämtliche Inhalte einer Seite in separaten Prozessen berechnet. Angreifer, die etwa über externe Elemente versuchen Code in einen Browser-Tab einzuschmuggeln, erhalten so keinerlei Zugriff mehr auf die restliche Seite. Solche Tricks konnten beispielsweise im Spectre-Fall von Angreifern genutzt werden, um sensible Daten wie Passwörter auszulesen.
Zwar zeichnet sich Chrome schon seit seinen Anfängen durch eine Multiprozessarchitektur aus, diese kennt aber gewisse Beschränkungen. So wurden bisher eben sämtliche Elemente einer Seite in einem Prozess zusammengefasst, außerdem wurden teilweise auch mehrere Tabs in einem Prozess geführt, wenn sie direkt von einander abstammen. Der Grund dafür erklärt auch gleich die negative Seite der Neuerung: Ein solch strikte Trennung in unterschiedliche Prozesse braucht auch mehr Speicher. Die Chrome-Entwickler geben den Overhead mit 10-13 Prozent an, wobei man in den letzten Monaten aber einige Optimierungen am Browser vorgenommen hat, um diesen Effekt zu minimieren. Auch künftig will man noch weiter an diesem Punkt arbeiten, wie Google betont.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der Mensch, zumindest ein sehr grosser Teil, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, Schlupflöcher zu finden und kreative Lösungen zu entdecken, um Regeln zu umgehen.
Über den Log-in in Hotels und Ferienwohnungen ist auch der Zugriff auf Dateien und Mails durch Fremde möglich. Google ist dabei, das Problem zu beheben
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