Israelische Behörden besuchen Büros der NSO Group in Sachen Pegasus
Cybersicherheitsunternehmen, das die umstrittene Überwachungssoftware vertreibt, bestätigte einem Online-Medium den VorfallVertreter verschiedener israelischer Behörden haben am Mittwoch die Büroräumlichkeiten des Sicherheitsunternehmens "NSO Group" besucht. Das verlautbarte das Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Twitterkanal.
Das Vorgehen der israelischen Regierung steht im Zusammenhang mit den schweren Vorwürfen, die in den vergangenen Tagen gegen die Überwachungssoftware Pegasus öffentlich wurden, die durch NSO vertrieben wird. Zahlreiche Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Oppositionelle sollen in mehreren Staaten durch Pegasus ausgespäht worden sein. Das Programm erlaubt es den jeweiligen Behörden unter anderem die Kamera oder auch das Mikrofon des Mobiltelefons einzuschalten und zu verwenden.
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